DieSchamanenwoche Eule ist ein Kurs für Fortgeschrittene, er richtet sich an Menschen, die tief in das schamanische Bewusstsein eintauchen möchten und bereits gute Kenntnisse im schamanisches Reisen und einen guten Kontakt zu Krafttieren und Geistführer haben.
Wir widmen uns in den sieben Tagen mitvielen intensiven praktischen Übungen
unter anderem der Kreisarbeit, den Zeitlinien, Zukunftsvisionen, der Tiefentrance, lösen von Blockaden, leichte und schwere Trauma aus Sicht des Schamanen, Erhöhung der Grundenergie, Morphogenetische Felder uvm.
Es ist eine ganze Woche des Lernens, des Wachsens und des Heilens! Auch eine Schwitzhütte ist an einem Abend (18.00 bis 23.00) geplant - ob sie zustande kommt, ist Wetterabhängig :)
Im Seminar, welches im Zeichen von Krafttier Eule stattfindet, erlernen wir viele uralte Methoden, die weit über die bisher bekannten und gängigen Heilarbeiten hinausgehen und die eine machtvolle, echte Transformation des Bewusstseins in Multidimensionalen Räumen des Seins, beinhalten.
Datum 2027: Wird noch bekannt gegeben! Von Sonntag bis Samstag (7 Tage)
Uhrzeiten:10.00 Uhr bis ca. 17.00/19.00 mit Open End (Manchmal dauert´s eben etwas länger, manchmal kürzer :)
Seminarort:6416 Obsteig/Tirol
Wertschätzung:980,- Euro pro Person
Wertschätzung für Wiederholer:660,-
Nicht enthalten:An- und Abreisekosten, Übernachtung, ev persönliche Zusatzkosten.
Mittagessen:
Gemeinsame Gabe für den Tisch der Fülle. Jeder bringt etwas mit, alle essen gemeinsam.
Bitte mitbringen:Buntstifte, Zeichenpapier A4, Opfergabe für die Geister: zb Salz, Nüsse, Tabak, Zucker. Schwitzhüttensachen;
Begrenzte Teilnehmerzahl! Dein Ja ist deshalb verbindlich, mein Ja natürlich auch :) Darum bitte ich um eine Anzahlung von 300.-, somit ist dein Platz fest für dich reserviert. Bei kurzfristiger Absage ohne Ersatzperson oder Nicht-Erscheinen wird die Anzahlung einbehalten. Ich bitte um Verständnis.
Info: Die Schamanenwoche Eule findet alle 3 Jahre statt.
Anmerkung: Die abwechselnd gewählte männliche bzw. weibliche Form steht jeweils pars pro toto, wechselt je nach Kontext und stellt keinerlei Bewertung des jeweiligen anderen Geschlechts dar.